Interview mit einem Speedcuber

Von Demhat Dimen. Jeder von uns hat sie einmal gesehen – aber nur 5,8 % der Erdbevölkerung kann sie lösen! Ganz genau, es handelt sich um die puzzeligen Zauberwürfel!

Eine kleine Info zu den Zauberwürfeln: Sie wurden 1974 von dem ungarischen Ingenieur Ernõ Rubik erfunden. Die Würfel werden auch „Rubik’s Cube” genannt, da das Unternehmen von Ernõ Rubik nach seinem Nachnamen benannt ist!

Ich habe Glück, weil ich ich verschiedene Leute kenne, die das Würfelrätsel lösen können, wie zum Beispiel Kaya Kaykilar aus der 7A. Ich habe ihm Fragen gestellt, die der eine oder andere von Speedcubern (das sind Menschen, die den „3 x 3 Würfel” in einer Zeit unter einer Minute schaffen) gerne wissen würde:

D: Hallo Kaya, ich würde gerne mal wissen, wie hast du angefangen mit dem Lösen von Zauberwürfeln, war es einfach so ein zufälliger Wille, ihn zu lösen, oder was?

K: Hallo Demhat, also es fing so an, dass ich einen Mitschüler kennenlernte, der diese Würfel löste, das hat mich dann angesprochen, weil ich auch gerne auf Knobeln oder Ähnliches stehe!

D: Es war ja bestimmt schwer als Anfänger, oder? Erzähl uns mal, wie es sich so angefühlt hat.

K: Also wie es allen ging: Zuerst ist man sehr frustriert, denn man kommt ja permanent nicht weiter und dann ist der Würfel wieder vermischt!

D: Ja, das klingt schlimm! Wie viele Versuche hast du gebraucht, um den Rubik’s Cube auswendig zu lernen, falls du es noch weißt? 

K: Also ich war ganz flott und habe es in 40 Minuten geschafft!

D: Da es viele wissen wollen – bei wie vielen Sekunden liegt dein persönlicher Rekord?

K: Es waren 43 Sekunden, ganz knapp unter einer Minute.

D: Wo hast du es eigentlich gelernt?

K: Bei dem amerikanischen Youtuber Jperm!

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