Mechaniken

Von Max Jong-Min Paxa (5a)

Seit Jahrtausenden gibt es Mechaniken. Unter Mechanik wird meist ein System verstanden, in dem Energie in Bewegung, Licht oder Schall umgesetzt wird. 

Die wohl bekannteste Mechanik ist das Zahnrad. Das ist ein Rad, das rundherum Zacken hat. Somit kann ein Zahnrad ohne Probleme ein anderes in Bewegung halten. Das Zahnrad fand man früher besonders in Uhren und dies ist auch heute noch so.

Es gibt aber auch viele Mechaniken, die um ein Vielfaches moderner und besser sind. Damit sind besonders die digitalen Mechaniken gemeint: Smartphone, E-Book und Sonstiges. Heute sind Mechaniken schon allein wegen LED nicht mehr wegzudenken. Damit sind auch Bildschirme gemeint, da ein Bildschirm aus Millionen kleiner Lämpchen besteht, die in verschiedenen Farben aufleuchten und so ein Bild ergeben. Das ist dem Steckerperlenbild sehr ähnlich, nur ist ein Bildschirm viel, viel genauer und noch dazu hat er mehr Farbmöglichkeiten. Die Mechanik enthält aber auch noch viele weitere Systeme als LED.

Besonders Fahrzeuge sind dabei zu nennen. Ohne sie hätten wir heutzutage wirtschaftliche Probleme, weil wir keine Waren mehr transportieren könnten. Der Mensch ist eigentlich das einzige Lebewesen, das Mechanik benutzt und das wird vermutlich auch so bleiben.

„FREI DAY“ – unsere Welt ein Stück verbessern

Von Viana Hantzaridis (8b)

Seit dem Start des aktuellen Schuljahres gibt es an unserer Schule ein neues, interessantes und hoffentlich die Welt ein Stück veränderndes gemeinsames Projekt für die Cluster 7 und 8 mit dem Namen „FREI DAY“. 

Am „FREI DAY“, der bei uns in der Schule jeden Mittwoch ab der 5. Stunde bis zur 8. Stunde stattfindet, beschäftigen wir uns mit den aktuellen Herausforderungen, die sich an den sogenannten Global Goals der Vereinten Nationen orientieren. Diese Global Goals bestehen aus 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung: Armut und Hunger beenden und Ungleichheiten bekämpfen, Selbstbestimmung der Menschen stärken, Geschlechtergerechtigkeit und ein gutes und gesundes Leben für alle sichern, Wohlstand für alle fördern und Lebensweisen weltweit nachhaltig gestalten.

An diesem Tag dürfen wir entscheiden, welche Fragen wir uns in Bezug auf die Zukunft unserer Welt stellen und wie wir ein Teil von den Menschen werden können, die durch eigene Ideen, konkrete Lösungsvorschläge und selbst in Gang gebrachte Projekte unser und anderer Leben verbessern. Diese Projekte sollen in direkter Nachbarschaft und Gemeinden in unserer Stadt ansetzen und positive Veränderung bringen. Das Besondere ist, dass dieses Projekt für das Cluster 7 über zwei Jahre und für das aktuelle Cluster 8 über ein Jahr läuft und alle unterschiedlichen Ideen und Vorstellungen in die Tat umgesetzt werden. Wir entscheiden, was wir machen und wie wir uns vorstellen, diese Ideen umzusetzen. Wir übernehmen die Verantwortung, sind kreativ und zeigen Mut, die Welt zu verändern. Zudem arbeitet man nicht nur in seiner eigenen Klasse, seinem eigenen Cluster, sondern die verschiedenen Gruppen ergeben sich nach den Interessen der Schüler und Schülerinnen, Klassen, Cluster und altersübergreifend, wodurch man auch innerhalb der Schule viele neue Kontakte knüpfen kann.

Jeder Mittwoch ist für uns alle neu, spannend und vor allem stehen unsere eigenen Vorstellungen unserer Welt im Vordergrund. Wir machen die Vorschläge, nicht ein Lehrplan oder die Lehrer und Lehrerinnen. Jedoch stehen uns die Lehrer und Lehrerinnen, die den „FREI DAY“ begleiten, unterstützend und beratend zur Seite. Nachdem wir wochenlang an unseren Ideen und eigenen Themen der Global Goals gearbeitet hatten, fand der sogenannte „Markt der Möglichkeiten“ statt. Bei diesem Markt der Möglichkeiten wurden alle verschiedenen Ideen für Projekte im Mehrzweckraum ausgestellt und alle konnten sich über die unterschiedlichsten Ideen informieren. Jeder konnte sich bei einem Projekt seiner Interesse eintragen, wodurch sich neue Gruppen mit gemeinsamen Interessen und Zielen ergaben. Aktuell arbeiten wir nun in diesen neuen Gruppen mit einer begleitenden Lehrerin oder Lehrer zusammen, um die Projekte bald in die Tat umsetzten zu können. Alle zwei Wochen findet nun ein Treffen mit den jeweiligen Begleitern statt, indem die neuesten Fortschritte besprochen werden. Wir sind alle mehr als gespannt darauf, wenn wir endlich unserer Projektideen in die Welt tragen. 

In meiner Vorbereitung auf meinen Artikel zum „FREI DAY“ habe ich auch Lehrer und Lehrerinnen zu ihren Eindrücken bezüglich des „FREI DAY“ befragt. Hier hat mich die Offenheit sehr beeindruckt, da sie erwähnen, dass dieses Projekt für sie, genau wie für uns, neu ist und sie ständig überlegen müssen, wie sie vorgehen sollen und wie sie uns unterstützen können. Aber sie sehen es als neue Herausforderung für sich selbst, neue Unterrichtsformate zu testen und endlich auch mit einem Projekt der Schulgemeinschaft die Welt außerhalb der Schule verbessern zu können. Außerdem finden sie es wichtig, dass wir Schülerinnen und Schüler erkennen, dass man nicht nur eine gute Note als Ziel haben sollte, sondern etwas für die Welt tut, Verantwortung übernimmt und sie dadurch ein Stück besser macht. 

Und nun kann ich noch aus meiner Sicht sagen, dass ich mich auf mein Projekt, meine Verantwortung und die Verbesserung unserer Stadt, unserer Welt freue! 

Wale, die Riesen der Tiefe

Von Evin Ciftehan (5c).

Wale – die größten Tiere der Welt und auch ziemlich hungrige! Ein ausgewachsener Wal kann fast zwei Tonnen Nahrung zu sich nehmen. Das ist ungefähr so viel wie zwei Autos! Ein Wal legt keine Eier, denn Wale sind keine Fische, sondern Säugetiere. Das heißt, er bringt seine Jungen durch eine Geburt zur Welt.

Neulich im Wal-Museum!